fotografische Kameras, optisch-feinmechanische Geräte für die fotografische Aufnahme, d. h. für die Belichtung

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Kamerasysteme

Als Gehäusewerkstoff in der Kameratechnik hat sich Titan als leichtes, hochbeständiges Metall durchgesetzt. Neben die Kleinbildsystemkamera mit Wechselobjektiven treten automatische Spiegelreflexkameras mit eingebautem Zoomobjektiv, das sich auch bei Sucherkompaktkameras findet. Für die Belichtungssteuerung stehen außer der mittenbetonten

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Kameraarten

Professionelle Kameras sind: 1) Fachkameras (Großbild-, Großformatkameras) für Aufnahmeformate bis 18 × 24 cm/8 × 10 (für Planfilm, mit Adapter auch für Rollfilm) mit flexiblem Balgen als Gehäuse auf optischer Bank (nur für Stativaufnahmen) oder Laufboden (auch für Handaufnahmen). Kennzeichnend neben dem großen Aufnahmeformat ist die vielfältige Verstellbarkeit und Verschwenkbarkeit von Objektivstandarte und Bildrückteil, durch die spezielle fotografische Aufgaben wie Entzerrung stürzender Linien und Schärfendehnung nach dem österreichischen Kartografen Theodor Scheimpflug (* 1865, † 1911) gelöst werden können. Die Bildkontrolle erfolgt in der Bildebene auf

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Quellenangabe
Brockhaus, fotografische Kameras. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/fotografische-kameras