G-Proteine, in allen Zellen vorkommende Eiweiße (Proteine), deren Funktion durch einen bestimmten »molekularen Schalter« an- und abgeschaltet wird. Er besteht aus der Bindung von Guanosintriphosphat (GTP, daher der Name G-Proteine) an die Proteinmoleküle, wodurch diese aktiviert werden und ihre Funktion aufnehmen. Alle G-Proteine besitzen die Fähigkeit, GTP zum inaktiven

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Quellenangabe
Brockhaus, G-Proteine. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/g-proteine