Gemüse [mittelhochdeutsch, ursprünglich »Brei (aus gekochten Nutzpflanzen)«], Bezeichnung für die roh oder nach

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Gemüse als Nahrungsmittel

Die ernährungsphysiologische Bedeutung des Gemüses liegt v. a. in seinem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Rohfasern, bei einigen Gemüsearten in ihrem hohen Eiweiß- (z. B. Sojabohne)

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Gemüsebau

Freilandgemüse wird in landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betrieben angebaut. Landwirtschaftlich angebautes Feldgemüse wie Gartenbohnen,

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Schädlinge und Krankheit

Wild, Vögel (fressen v. a. Sämereien), Wühlmäuse, Schnecken sowie zahlreiche Insekten und

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Geschichtliches

Gemüse wurde schon von den ältesten Kulturvölkern angebaut, so von den

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Quellenangabe
Brockhaus, Gemüse. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/gemuse