Granada, Hauptstadt der gleichnamigen spanischen Provinz, am Zusammenfluss von Genil und

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Stadtbild

Granada liegt malerisch an den Hängen dreier Hügel (einem aufgeplatzten Granatapfel, arabisch Garnata, vergleichbar) in den nördlichen Vorbergen der Sierra Nevada, am Rande der vom Genil bewässerten oasenhaften Vega von Granada. Wegen ihrer Lage und der unvergleichlichen Kunst- und Kulturschätze wurde die gesamte Stadt zum spanischen Nationaldenkmal erklärt. Das tief eingeschnittene, meist trockene Darrotal trennt den zentralen Sabikahügel mit der Alhambra und dem dahinter und höher liegenden Palast Generalife von den alten Stadtteilen Alcazaba Cadima, Albaicín und Sacromonte im Norden,

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Geschichte

Die iberische Gründung Eilbyrge aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., das römische Illiberis (62 n. Chr. Bischofssitz) und das westgotische Elvira (5. Jahrhundert) blieben relativ unbedeutend. Erst nach der

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Quellenangabe
Brockhaus, Granada. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/granada-30