Enge Gassen, koloniale Prachtbauten und uralte, Schatten spendende Lorbeerbäume zeugen von der historisch bedeutsamen Vergangenheit. Dank des engagierten Bemühens der Ratsherren ist der koloniale Charme der Stadt noch authentisch: Auf Verkehrsampeln wird ebenso verzichtet wie auf jede Art von Neonleuchtreklame, und Neubauten, die die städtebauliche Geschlossenheit stören, sucht man vergeblich. Die Blütezeit der Stadt gehört der Vergangenheit an: Doch kein Besucher kann sich heute dem engen Bezug zwischen der Geschichte der Stadt und der der Silberminen entziehen, begibt

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Quellenangabe
Brockhaus, Das spanische Erbe: Silberminen und barocke Kirchen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/guanajuato-welterbe/das-spanische-erbe-silberminen-und-barocke-kirchen