Halsschmuck ist bereits aus der Altsteinzeit, besonders häufig aber aus der Jungsteinzeit belegt. Die (manchmal schon mehrgliedrigen) Halsketten bestehen aus Muscheln, Schnecken, Tierzähnen, Fischwirbeln, Perlen oder Anhängern aus Knochen, Stein, Bernstein u. a. Mit der Nutzung von Metall erschienen Spiralröllchen, Plättchen, Perlen, Ringe und Scheiben aus Kupfer und Bronze, später auch aus Fayence und Glas, während Mineralien und organische Substanzen (außer Bernstein

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Quellenangabe
Brockhaus, Halsschmuck. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/halsschmuck