Die unterirdische Grabanlage aus der Jungsteinzeit breitet sich auf drei Stockwerken

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Karte: Hypogäum von Hal Saflieni

Tief versteckt er sich in den Gassen von Paola. Gänzlich unscheinbar ist der unterirdisch angelegte Ort von außen. Längst hat sich Hal Saflieni, das »im Tal liegende Dorf«, im Zuge der Entwicklung zum verstädterten Raum gewandelt. Im Widerspruch zu seinem Namen befindet es sich auf einem sanften Hügel, unweit der steinzeitlichen Tempelanlage von Tarxien. Im 17. Jahrhundert besaß der Großmeister des Johanniterordens, Antonio de Paule, nahebei - in »Ta Gherien«, »bei den Höhlen« - seine

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Quellenangabe
Brockhaus, Hypogäum von Hal Saflieni (Welterbe). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/hypogäum-von-hal-saflieni-welterbe