Isländische Literatur. Die altisländische Literatur wurde im Lauf des 13. Jahrhunderts verschriftlicht,

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14. und 15. Jahrhundert

Die Gattungen und Erzählformen des 12. und 13. Jahrhunderts lebten im Spätmittelalter weiter. Aus

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Reformation und 17. Jahrhundert

Das 16. und frühe 17. Jahrhundert sind gekennzeichnet durch eine reiche theologische Gebrauchsliteratur; bedeutend ist die vollständige Bibelübersetzung 1584 von Guðbrandur

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18. und frühes 19. Jahrhundert

Mit der Rezeption aufklärerischer Ideen wurden diese isländischen Studien ausgeweitet. Bischof Finnur Jónsson (* 1704, † 1789) schrieb eine grundlegende Kirchengeschichte

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Romantik

Der Beginn der Romantik in Island wird markiert durch die Gründung der Zeitschrift »Fjölnir« (erschienen 1835–47), unter deren Herausgebern

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19. und 20. Jahrhundert

Die Gewährung einer teilweisen (politischen und finanziellen) Autonomie von Dänemark im Jahre 1874 erfolgte zu einer Zeit schwerer wirtschaftlicher Not in einer kaum industrialisierten Gesellschaft. Die zahlreichen sozialen Konsequenzen hieraus spiegeln sich v. a. in der Prosa wider. Mehrere Autoren begannen als Realisten, wurden aber später stärker von der Neuromantik beeinflusst. Zu nennen sind v. a. Einar Benediktsson, Þorsteinn Erlingsson

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Quellenangabe
Brockhaus, Isländische Literatur. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/isländische-literatur