Autor Christine Brückner

OA 1975 (314 S.)

Form Roman

Epoche Gegenwart

Mit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen »Jauche und Levkojen«, »Nirgendwo ist Poenichen« (1977) und »Die Quints« (1985) besteht, lässt Christine Brückner eine untergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des

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Quellenangabe
Brockhaus, Jauche und Levkojen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/jauche-und-levkojen