Der Reaktorkern eines Kernreaktors ist im Hinblick auf ein stabiles Regelverhalten im kritischen Zustand im Allgemeinen so ausgelegt, dass bei einer störungsbedingten Änderung einer Zustandsvariablen, z. B. der Leistung, der Brennstoff- und Moderatortemperatur, des Kühlmitteldrucks sowie beim Leicht- oder Schwerwasserreaktor des Dampfblasengehaltes im Reaktorkühlmittel, oder einer Reaktivitätsstörung (unkontrollierte

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Quellenangabe
Brockhaus, Regelung. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/kernreaktor/regelung