Mit der Kolonialisierung begann im Lauf des 16. Jahrhunderts eine europäisch bestimmte Musikentwicklung, zunächst auf dem Gebiet der Kirchenmusik. Diese zeigt

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Argentinien

Die national-folkloristische Kunstmusik vertraten nach ersten Ansätzen u. a. bei Arturo Berutti (* 1862, † 1938) Komponisten wie Carlo López Buchardo (* 1881, † 1948), Manuel

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Brasilien

Führend im 19. Jahrhundert waren José Maurício Nunes Garcia (* 1767, † 1830), Francisco Manuel da Silva (* 1795,

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Chile

Bewusst national komponierte Enrique Soro (* 1884, † 1954). Den Übergang zur Moderne

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Kuba

Die weit ins 19. Jahrhundert zurückreichende Tradition der Einbeziehung afrokubanischer Elemente führten

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Mexiko

Nach der Revolution (1910–17) entwickelte sich Mexiko zu einem der führenden Länder der lateinamerikanischen Musik. Seitdem ist die Folklore (einschließlich indigene

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Quellenangabe
Brockhaus, Kunstmusik in Lateinamerika. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/lateinamerikanische-musik/kunstmusik-in-lateinamerika