Kern der späteren Niederlausitz waren die Wohngaue der zu den Sorben gehörenden westslawischen Lusizer um Cottbus, Guben und Sorau; sie kamen zwischen 928 und 936 unter deutsche Herrschaft und waren etwa ab 965 Teile der sächsischen Ostmark. Diese kam erstmals im 11. Jahrhundert, dann 1136 (Konrad I.) an die wettinischen Markgrafen von Meißen. Trotz weiterhin getrennter Verfassung 1367

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Quellenangabe
Brockhaus, Geschichte. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/lausitz/geschichte