Wie mag es gewesen sein? Da stehen vor weit mehr als tausend Jahren uns bis heute unbekannt gebliebene Menschen inmitten einer flachen Steinwüste und gehen daran, einen Kolibri in die harte Erde zu zeichnen; keinen kleinen, Nektar suchenden Vogel, nein, sondern einen mit einer Spannweite von 60 Metern und einer Länge von 80 Metern einschließlich des röhrenförmigen Schnabels. Außer diesem entstanden weitere monumentale Werke. Neben einem überdimensionalen Affen mit Ringelschwanz wurde der Nachwelt ein Hund mit 20 Meter langen Beinen hinterlassen. Bis in

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Quellenangabe
Brockhaus, Spiralen und Vögel im Wüstenboden. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/linien-von-nasca-und-pampas-de-jumana-welterbe/spiralen-und-vögel-im-wustenboden