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Wirtschaft

Das ressourcenarme Agrarland Malawi zählt, gemessen am Bruttonationaleinkommen (BNE) von (2017) 320 US-$ je Einwohner zu den ärmsten Ländern Afrikas. Trotz makroökonomischer Fortschritte durch Strukturanpassungsmaßnahmen und durchschnittlicher Wachstumsraten

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Landwirtschaft

Der Agrarsektor, in dem 64 % der Erwerbstätigen arbeiten, erwirtschaftet 28,3 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und 81 % der Exporterlöse. Es überwiegen kleinbäuerliche Betriebe mit weniger als 2 ha; für den Eigenbedarf werden Mais, Reis, Hirse, Maniok

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Bodenschätze

Malawi verfügt über Vorkommen u. a. von Kohle, Edelsteinen (u. a. Rubine und

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Industrie

Die Industrie ist wenig entwickelt (Anteil am BIP: 16,0 %) und konzentriert

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Tourismus

Der Tourismus hat Potenzial und wird als wichtige Chance gesehen, die

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Verkehr

Das Verkehrsnetz konzentriert sich auf den Süden des Landes. Die Hauptstrecke des 767 km langen Eisenbahnnetzes verläuft

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/malawi/wirtschaft-und-verkehr