mechanische Musik|instrumente, mechanische Musikwerke, Musik|automaten, Musikinstrumente, die durch mechanischen Antrieb zum

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Technik und Funktionsweise

Herzstück der mechanischen Musikinstrumente ist seit dem 14. Jahrhundert die Stiftwalze, eine drehbar gelagerte Holzwalze (später auch Metall), auf deren Oberfläche sich hufnagelförmige Metallwinkel, rechteckige Eisenbolzen

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Geschichte

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Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert

Die Geschichte der mechanischen Musikinstrumente reicht bis in die Antike zur Hydraulis des Ktesibios von

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19. Jahrhundert

Nach 1800 entstanden die ersten Orchestrions (»Bellonion« von Johann Gottfried Kaufmann,

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20. Jahrhundert

Den vorläufigen Höhepunkt in der technischen Entwicklung der mechanischen Musikinstrumente stellt das nach 1900

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Weitere mechanische Musikinstrumente

Zu den mechanischen Musikinstrumenten bzw. Musikautomaten gehören ferner u. a.:

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Kompositionen

Für mechanische Musikinstrumente komponierten ab dem 17. Jahrhundert u. a. H. L. Hassler, G. F.

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Museen

Bedeutende Sammlungen mechanischer Musikinstrumente sind u. a.:

  • Deutsches Musikautomaten-Museum, Bruchsal
  • Drehorgelmuseum, Marienheide
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Werke

Weiterführende Literatur:

E. Simon: Mechanische Musikinstrumente früherer Zeiten u. ihre Musik (1960, Nachdruck 1980);
Musikautomaten u. mechanische Musikinstrumente, hg. v.
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Quellenangabe
Brockhaus, mechanische Musikinstrumente. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/mechanische-musikinstrumente