Gott nahe zu sein, welchen besseren - auch symbolisch dies zum Ausdruck bringenden - Platz hätte man sich wählen können. Unvermutet tauchen sie aus der Ebene auf, die Felsentürme von Metéora. Die teils grauen, teils in verschiedenen Rotschattierungen in der Sonne schimmernden Felsen wirken, als hätte sie ein moderner Landschaftsgestalter fantasievoll geschaffen. Einige ragen wie spitze Nadeln gen Himmel, andere erinnern an steinerne Finger oder antike Turmbauten und Pyramiden. Die Auswaschungen des nahe gelegenen Flusses Piniós und eine über Millionen

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Quellenangabe
Brockhaus, Zwischen Himmel und Erde. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/meteora-klöster-welterbe/zwischen-himmel-und-erde