Muhammad Ali [englisch məˈhæməd ˈælɪ], bis 1965

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Sportlicher Aufstieg

Der in Kentucky geborene Cassius Marcellus Clay begann schon als zwölfjähriger Schüler mit dem Boxen und wurde 1960

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Konversion zum Islam, Aberkennung des WM-Titels

Inzwischen war Clay zum Islam konvertiert, hatte sich den Black Muslims angeschlossen und seinen Namen zunächst in Cassius X, dann in Muhammad Ali geändert. Er verteidigte seinen WM-Titel

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Wieder Weltmeister – »Rumble in the Jungle«

Nach einem Sieg über Frazier am 28. 1. 1974 war der Weg frei für einen Jahrhundertkampf: der als »Rumble in the Jungle« berühmt gewordene Weltmeisterschaftskampf zwischen dem amtierenden Champion G. Foreman und Muhammad Ali als Herausforderer. Sport, Politik und Showbusiness

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Karriereende

1978 verlor er seinen Titel an Leon Spinks (* 1953, † 2021), konnte

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Sportliche Bilanz

Während seiner Profilaufbahn bestritt Muhammad Ali 61 Kämpfe: 56 Kämpfe konnte er gewinnen (davon 37 durch K. o.),

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Leben nach dem Boxsport

1996 entzündete Muhammad Ali, bei dem inzwischen die Parkinson-Krankheit diagnostiziert worden war, bei den Olympischen Spielen von Atlanta das olympische Feuer; für seine Goldmedaille, die er 1960 nach rassistischen Anfeindungen in den

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Literatur

P. Kemper: Muhammad Ali (2010);
J. P. Reemtsma: Mehr als ein Champion. Über den
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Quellenangabe
Brockhaus, Muhammad Ali. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/muhammad-ali