Nachkriegsliteratur, die Literatur der ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg, die unter dem Eindruck von Krieg und Holocaust in den kriegsbeteiligten Ländern entstand.

Bundesrepublik Deutschland: In den Westzonen bzw. der jungen Bundesrepublik knüpften Autoren wie W. Koeppen, Elisabeth Langgässer und H. E. Nossack an die literarischen Traditionen vor 1933 an. Langgässer oder auch H. Kasack (mit seinem Roman »Die Stadt hinter dem Strom«, 1947) sahen sich einem

(64 von 452 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Werke

Weiterführende Literatur:

Dichter u. Richter. Die Gruppe 47 u. die deutsche Nachkriegsliteratur
(12 von 79 Wörtern)

Quellenangabe
Brockhaus, Nachkriegsliteratur. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/nachkriegsliteratur