Neoklassik, neoklassische Wirtschaftstheorie, eine Grundrichtung der Volkswirtschaftslehre, begründet durch die Grenznutzenschule (H. H. Gossen, C. Menger, W. S. Jevons, L. Walras) als Fortentwicklung der wesentlichen theoretischen Elemente der klassischen Nationalökonomie; bedeutende Beiträge stammen u. a. auch von A. Marshall, V. Pareto und A. C. Pigou. Von der klassischen Nationalökonomie unterscheidet sich die Neoklassik v. a. in der Untersuchungsperspektive: Statt der Ursachen von Produktionshöhe und Kapitalakkumulation werden

(57 von 403 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Werke

Weiterführende Literatur:

J. A. Schumpeter: Geschichte der ökonomischen Analyse, 2 Bde. (aus dem
(11 von 64 Wörtern)

Quellenangabe
Brockhaus, Neoklassik. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/neoklassik