Neoklassik
Neoklassik, neoklassische Wirtschaftstheorie, eine Grundrichtung der Volkswirtschaftslehre, begründet durch die Grenznutzenschule (H. H. Gossen, C. Menger, W. S. Jevons, L. Walras) als Fortentwicklung der wesentlichen theoretischen Elemente der klassischen Nationalökonomie; bedeutende Beiträge stammen u. a. auch von A. Marshall, V. Pareto und A. C. Pigou. Von der klassischen Nationalökonomie unterscheidet sich die Neoklassik v. a. in der Untersuchungsperspektive: Statt der Ursachen von Produktionshöhe und Kapitalakkumulation werden
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Werke
Weiterführende Literatur:
J. A. Schumpeter: Geschichte der ökonomischen Analyse, 2 Bde. (aus dem
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Quellenangabe
Brockhaus,
Neoklassik.
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/neoklassik