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Wirtschaft

Die Philippinen haben nach der politischen Stabilisierung während der 1990er-Jahre Entwicklungsfortschritte erzielt, u.a. durch Freigabe des Peso-Wechselkurses, einer weiteren Öffnung der Wirtschaft gegenüber dem Ausland, der Beseitigung von Monopolen in mehreren Branchen und einer beschleunigten Privatisierung von Staatsbetrieben. Sie liegen aber im wirtschaftlichen Vergleich deutlich hinter erfolgreicheren Nachbarstaaten wie

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Landwirtschaft

Mit seinem hohen Beschäftigtenanteil ist der Agrarsektor immer noch von großer Bedeutung für die Volkswirtschaft. Etwa 12,5 Mio. ha (41,6 % der gesamten Landfläche) werden landwirtschaftlich genutzt; allerdings reicht die Produktion nicht zur Versorgung der Bevölkerung aus.

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Bodenschätze

Die Philippinen verfügen über umfangreiche Vorkommen von Gold (u. a. auf Mindanao), Silber, Kupfer (Nord-Luzon und auf

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Energiewirtschaft

Bei der Sicherung einer zuverlässigen Stromversorgung haben die Philippinen deutliche Fortschritte

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Industrie

Die Philippinen haben im regionalen Vergleich erst mit Verzögerung den Übergang von einer importsubstituierenden zu einer exportorientierten Industrialisierung vollzogen. Getragen wird der

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Tourismus

Die Philippinen verfügen über zahlreiche touristische Attraktionen, darunter insbesondere die naturräumliche Vielfalt der über 7 000 Inseln: u. a. die Bergwelt Nordluzons mit den grandiosen Reisbauterrassen der Ifugao im Tal von Banawe (UNESCO-Weltkulturerbe), die Landschaften noch aktiver Vulkane wie z. B. Taal und

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Verkehr

Straßenverkehr und interinsularer Schiffsverkehr sind die wichtigsten Verkehrsträger. Aufgrund des Archipelcharakters des Landes ist der Eisenbahnverkehr relativ bedeutungslos (484

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/philippinen/wirtschaft-und-verkehr