Die entscheidenden Unterschiede zwischen Quantensystemen und klassischen Systemen, die bei der Quanteninformationsverarbeitung ausgenutzt werden, wurden erstmals 1935 in einer Arbeit von A. Einstein, B. Podolsky und N. Rosen (EPR-Paradoxon) formuliert. Da die Arbeit als Angriff auf die »Vollständigkeit« der damals noch jungen Quantenmechanik formuliert war, waren die meisten Physiker froh über eine angebliche Widerlegung durch N. Bohr und haben diese Arbeit wenig beachtet. Eine Ausnahme bildete E. Schrödinger, der noch im gleichen Jahr nicht

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Quellenangabe
Brockhaus, Historische Entwicklung. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/quanteninformationstheorie/historische-entwicklung