Rating [ˈreɪtɪŋ; englisch, zu to rate »(ein)schätzen«] das, -s/-s,  Bankwesen: originär die in standardisierter Kurzform ausgedrückte Beurteilung des Ausfallrisikos beziehungsweise der Wahrscheinlichkeit eines termingerechten und vollständigen Schuldendienstes (Zins- und Tilgungszahlungen) bei festverzinslichen Wertpapieren (Emissionsrating) durch eine Ratingagentur. Gebräuchlich war das im Ansatz von John Moody 1909 entwickelte Rating zunächst v. a. in den

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Quellenangabe
Brockhaus, Rating (Bankwesen). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/rating-bankwesen