Resilienz [zu lateinisch resilire »zurückspringen«] die, bezeichnet in der Psychologie die psychische Widerstandsfähigkeit von

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Ursprünge der Resilienzforschung

Die Ursprünge der Resilienzforschung gehen in die 1950er-Jahre zurück. Die amerikanische Entwicklungspsychologin Emmy

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Einflussfaktoren

Die individuelle Resilienz eines Menschen entsteht aus einem Zusammenspiel von genetischen

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Genetische Einflüsse

Ein wichtiges Gen in Zusammenhang mit Resilienz scheint das »5-HTTLPR« zu sein. Dieses Gen

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Umwelteinflüsse

Resilienz bildet sich zu einem großen Teil in der Kindheit. Vor allem die

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Veränderung der individuellen Resilienz

Resilienz ist zu einem gewissen Teil erlernbar. In der Psychotherapie erlernen Patientinnen

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Quellenangabe
Brockhaus, Resilienz (Psychologie). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/resilienz-psychologie