Die auf einer Fläche von 90 000 m² um das Jahr

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Das Mondstadt-Mandala des Buddha

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Karte: Ruinen von Paharpur

Anfang des 19. Jahrhunderts, als Dr. Francis Buchanan im Auftrag der englischen »East India Company« die Ebene Nordbengalens bereiste, entdeckte er einen massiven Ziegelsteinhügel, bedeckt mit Büschen und bewohnt von Leoparden und anderen wilden Tieren. Dieser von einem kleinen Ziegelsteinraum gekrönte Hügel verlieh dem Ort seinen modernen Namen: »Paharpur«, die »Hügelstadt«.

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Ruinen des buddhistischen Klosters von Paharpur in Bangladesch

Paharpur ist eine auf einer Fläche von 90.000 m² errichtete buddhistische

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Quellenangabe
Brockhaus, Ruinen von Paharpur (Welterbe). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/ruinen-von-paharpur-welterbe