Römische Ruinen von Timgad (Welterbe)
Die von den Römern schachbrettartig angelegte Veteranensiedlung war jahrhundertelang unter Sand
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»Jagen, baden, spielen, lachen - das ist das Leben«
»Es gilt zu erklären, wo diese Stadt ihr Wasser hernahm«, schrieb Professor Masqueray 1876 in einem Expeditionsbericht aus Ostalgerien an Generalgouverneur Chancy in Algier. Er hatte gerade die gut erhaltenen Ruinen des im Jahre 100 nach Christi Geburt von Kaiser Trajan gegründeten Thamugadi- dem heutigen Timgad - besucht. Und sie wollten für ihn einfach nicht in das völlig trockene Aurès-Gebirge passen.
(81 von 727 Wörtern)Quellenangabe
Brockhaus,
Römische Ruinen von Timgad (Welterbe).
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/römische-ruinen-von-timgad-welterbe