Strömungsmaschinen, Turbomaschinen, Maschinen, die als Kraftmaschinen einem stetig strömenden Fluid (Wasser, Dampf, Gas) in einem beschaufelten Laufrad Energie entziehen und sie in mechanische Arbeit wandeln (Wasser-, Dampf-, Gasturbine) oder als Arbeitsmaschinen Arbeit an dem Fluid verrichten, wodurch der Druck zunimmt (Pumpen, Gebläse, Verdichter). Thermische Strömungsmaschinen arbeiten mit gasförmigen Fluiden, die bei der Verdichtung oder Entspannung merkliche Temperatur- und Dichteänderungen erfahren. Hydraulische Strömungsmaschinen sind Maschinen, in denen die Dichte des Fluids konstant bleibt, axiale Strömungsmaschinen solche, deren Schaufeln achsparallel durchströmt werden,

(80 von 948 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Werke

Weiterführende Literatur:

W. Bohl: Strömungsmaschinen, 2 Bände (6–91999–2004);
K. Menny: Strömungsmaschinen (52006);
(9 von 17 Wörtern)

Quellenangabe
Brockhaus, Strömungsmaschinen. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/strömungsmaschinen