An die hellenistische Zeit erinnert das thrakische Kuppelgrab aus dem 4.

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Vom Leben und vom Sterben

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Karte: Thrakergrab von Kazanlak

»Dessen Pferde sah ich als die schönsten und größten: Weißer als Schnee und im Laufen gleich den Winden. Und der Wagen ist ihm gut gearbeitet mit Gold und Silber. Und die Waffen golden, die ungeheuren, ein Wunder zu schauen, mit denen er kam: die ziemt es sich nicht für sterbliche Männer zu tragen, nein, nur für unsterbliche Götter!« Diese euphorische Beschreibung eines thrakischen Heerführers aus Homers »Ilias« gehört zu den ersten schriftlichen Aufzeichnungen über

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Quellenangabe
Brockhaus, Thrakergrab von Kazanlak (Welterbe). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/thrakergrab-von-kazanlak-welterbe