Trommel [mittelhochdeutsch trumel, Ableitung von tru(m)me »Schlaginstrument«, lautmalend], Musik: italienisch »Tamburo«,

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Trommelarten

Zu unterscheiden sind ein- und zweifellige Trommeln (über einen Rahmen oder

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Spieltechnik

Für die meisten Trommeln ist unmittelbarer Anschlag charakteristisch. Für den Anschlag werden entweder

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Geschichte

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Trommeln bei Naturvölkern

Trommeln sind weltweit verbreitet. Sie dienen nicht nur der rhythmischen Untermalung von Tänzen und Gesängen, sondern finden

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Mittelalter und Renaissance

In der mittelalterlichen Kunst erscheinen Abbildungen zahlreicher Trommelarten in den Händen von

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17. und 18. Jahrhundert

Durch eine Verringerung der Zargenhöhe der Rührtrommel entstand im 17. Jahrhundert die Parade- oder Basler Trommel. Mit der Janitscharenmusik gelangte um 1700 eine noch größere Zylindertrommel ins Abendland, die dann in der

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19. und 20. Jahrhundert

Seit dem 17./18. Jahrhundert wurde ihre Zargenhöhe verringert, der Holzkorpus wich allmählich dem aus Messing, und an die Stelle der traditionellen Schnurspannung traten Spannschrauben. Diese Entwicklung mündete im 19. Jahrhundert in die

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Trommeln als Soloinstrumente

Seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Trommeln zunehmend aus ihrer rhythmischen Begleitfunktion gelöst und

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Literatur

C. L. White: Drums through the ages. The story of our oldest
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Quellenangabe
Brockhaus, Trommel (Musik). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/trommel-musik