Schon vor 8 000 Jahren lebten die San (Buschmänner) als Sammler und Kleintierjäger in den dichten Regenwäldern. Ab 1 000 n. Chr. wanderten Bantus ein, die von Wanderackerbau und Viehzucht lebten.

1469 entdeckte der Portugiese Fernão do Pó die später (in spanischer Sprache) nach ihm benannte Insel Bioko (Fernando Póo) sowie die Insel Pagalu (spanisch Annobón [deutsch »gutes Jahr«]). 1778 traten die Portugiesen diese Inseln sowie die dahinterliegende Festlandszone (heute Kamerun, Äquatorialguinea, Gabun) an Spanien im Tausch gegen Ländereien in Brasilien ab. 1843

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Quellenangabe
Brockhaus, Geschichte. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/äquatorialguinea/geschichte