In Paris angekommen, malte Christo Porträts, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er wandte sich außerdem der Objektkunst zu und arbeitete an seinem sogenannten »Inventar«: Alltagsobjekten wie Dosen, Flaschen oder Kisten, die er verfremdete, indem er sie in

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Quellenangabe
Brockhaus, Überdimensional, öffentlich, vergänglich. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/christo-und-jeanne-claude/uberdimensional-öffentlich-vergänglich