Im 13. Jahrhundert werden die Rumänen erstmals urkundlich als Volk erwähnt (Vlahi, Wlachen). Ab dem 15./16. Jahrhundert standen sie unter türkischer Oberhoheit. Erst im 18. Jahrhundert erstarkte das rumänische Nationalbewusstsein. Mehrere Könige vereinten die bisherigen Donaufürstentümer zum Land Rumänien (Hauptstadt: Bukarest) und führten es kulturell und politisch an Mittel- und Westeuropa heran. 1918 entstand das neue Königreich »Großrumänien«

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Quellenangabe
Brockhaus, Geschichte. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/rumänien/geschicht