Als römische Mythologie bezeichnet man die Gesamtheit aller Erzählungen vom Wirken der Götter, Dämonen und Helden der römischen

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Die Ursprünge der römischen Mythologie

Wie bei den Griechen spielten in der Frühzeit der Römischen Geschichte ebenfalls vor allem Naturgötter eine wichtige

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Einflüsse aus Griechenland

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Antike Mythologie. Darstellung griechischer Gottheiten mit ihren römischen Entsprechungen.

Durch die Ausbreitung der Griechen im Mittelmeerraum kamen die Römer auch mit der griechischen Religion

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Entwicklung in der Kaiserzeit

Die Götterwelt der Römer war nicht auf eine bestimmte Anzahl festgelegt, vielmehr konnten, genau wie bei den Ägyptern und Griechen, immer wieder neue

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Römische Götter und das Christentum

Mit der Ausbreitung des Christentums schließlich verloren die antiken Götter ab der Spätantike (ca. 3.-5. Jahrhundert n. Chr.) an Bedeutung. Anders als die antiken ägyptischen, griechischen und römischen Religionen war das Christentum monotheistisch und schloss die Verehrung mehrerer Götter aus. Auch die göttliche

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Literatur

Sonnabend, H., Götterwelten. Die Religionen der Antike (Darmstadt 2014)
Rosenberger, V., Religion
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Quellenangabe
Brockhaus, Römische Mythologie. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/römische-mythologie