Die Altstadt von Quito (Welterbe) zählt zu den am besten erhaltenen

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Freilichtmuseum zu Füßen des Feuerberges

Niemand könnte es verübeln, wenn schon beim Anflug Eintritt erhoben würde, denn wie ein riesiges Freilichtmuseum zwängt sich Quito im Schatten des Pichincha in das Andental.

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Marienstatue in Quito. Quito, das seit Ende des 15. Jahrhunderts Teil des Inkareiches war, wurde 1534 von den Spaniern erobert, die es 1546 zum Bischofssitz machten. Augustiner, Jesuiten und Dominikaner gründeten hier seit dem späten 16. Jahrhundert Bildungsstätten.

Was sich aus der Luft schon erahnen lässt, bestätigt sich nachhaltig im alten Stadtkern der

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Quellenangabe
Brockhaus, Altstadt von Quito (Welterbe). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/altstadt-von-quito-welterbe