Niemand könnte es verübeln, wenn schon beim Anflug Eintritt erhoben würde, denn wie ein riesiges Freilichtmuseum zwängt sich Quito im Schatten des Pichincha in das Andental.

Was sich aus der Luft schon erahnen lässt, bestätigt sich nachhaltig im alten Stadtkern der Andenmetropole: Weißer Kalk der Fassaden, blaue Fensterläden und ausgebleichte Ziegeln sind farbige Mosaike im Schachbrettmuster der Straßen. Stuckschmuck über den Fenstern,

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Quellenangabe
Brockhaus, Freilichtmuseum zu Füßen des Feuerberges. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/altstadt-von-quito-welterbe/freilichtmuseum-zu-fussen-des-feuerberges