Wissenschaftliche Erkenntnis definiert Aristoteles als das Verstehen eines Sachverhaltes aus seiner Ursache, »dass er sich nicht anders verhalten kann« (Anal. post. I 2), d. h. notwendig ist. Der wissenschaftliche (apodiktische) Beweis schließt in der Konklusion auf einen Sachverhalt (z. B. dass am Mond das Phänomen

(41 von 286 Wörtern)
Möchten Sie Zugriff auf den vollständigen Artikelinhalt?

Quellenangabe
Brockhaus, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/aristoteles/wissenschafts-und-erkenntnistheorie