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Wirtschaft

Die Volkswirtschaft Armeniens ist stark agrarisch geprägt. Die ersten Jahre der politischen Unabhängigkeit nach 1991 waren durch eine schwere Wirtschaftskrise, einen starken Rückgang der ökonomischen Leistung und eine Verschlechterung der sozialen Lage gekennzeichnet. Seit Mitte der 1990er-Jahre befindet sich die armenische Wirtschaft auf einem Konsolidierungskurs. In den wirtschaftlichen Umwälzungen, bei

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Landwirtschaft

Die Agrarwirtschaft ist durch eine sehr kleinteilige Struktur mit vielen kleinen landwirtschaftlichen Betrieben gekennzeichnet und erwirtschaftet ca. 20 % des BIP. Knapp 40 %

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Bodenschätze

Armenien verfügt über bergbaulich genutzte Erzvorkommen an Eisen, Kupfer, Molybdän, Blei, Gold,

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Energiewirtschaft

Armenien verfügt über keine abbauwürdigen fossilen Energierohstoffe. Strom erzeugen überwiegend die

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Industrie

Seit der Gründung der Republik entwickelte sich die Industrie des Landes rasant. Im Jahr 2019 ist der industrielle Sektor um

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Tourismus

Die in weiten Bereichen noch unberührte Bergwelt und die zahlreichen historischen Stätten mit ihren jahrhundertealten Baudenkmälern (insbesondere Denkmäler

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Verkehr

Der Bau von Verkehrswegen ist aufgrund des Gebirgsreliefs sehr schwierig und kostenaufwändig. Weite

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/armenien/wirtschaft-und-verkehr