Ballade [französisch und englisch; italienisch ballata, provenzalisch balada, ursprünglich »Tanzlied«; zu

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Ursprünge

In den romanischen Literaturen des Mittelalters bezeichnet der Begriff Ballade zunächst strophische Tanzlieder provenzalischer Herkunft mit Kehrreim, weiterhin die strenge Kunstform, die in Frankreich im 14. und 15. Jahrhundert zur

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Sturm und Drang

Das Interesse des Sturm und Drang für die englische Literatur und für Volksdichtung überhaupt (deutlich auch am

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Romantik

Die Romantik und die folgenden literarischen Richtungen des 19. Jahrhunderts liefern viele Beispiele einer

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20. Jahrhundert

Seit dem Naturalismus finden sich auch neue Töne in der Balladendichtung. Sie greift hier auf den Bänkelsang

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Quellenangabe
Brockhaus, Ballade (Literatur). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/ballade-literatur