Neubulgarische Literatur

Die in zahlreichen Abschriften über ganz Bulgarien verbreitete »Slawobulgarische Geschichte« (»Istorija slavjanobălgarska«, 1762, gedruckt 1844) des Athosmönchs Paissi von Chilendar stellt den Auftakt zur nationalen Wiedergeburt dar.

Danach setzte eine gegenläufige Strömung ein, die sich der Satire bediente. So führte A. Konstantinow mit seinem sprichwörtlich

Nach dem Ersten Weltkrieg trat G. Milew als Vertreter des von Deutschland ausgehenden Expressionismus hervor. Die neuen

Nach dem Zweiten Weltkrieg schränkte das kommunistische totalitäre System die künstlerische Freiheit empfindlich ein; dennoch entstanden Werke jenseits des amtlich verordneten »sozialistischen Realismus«. Zu nennen sind v. a. die bereits