Qingdynastie
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(1644–1911/12)
Nach ihrer Machtübernahme war die mandschurische Qingdynastie bemüht, sich durch die Kontinuität chinesischer Kultur- und Kunsttraditionen zu legitimieren. Entsprechend wurde an der kaiserlichen Akademie ein verharrender Eklektizismus gepflegt.
Der am Hof des Kaisers Qianlong (Ch'ien-lung) tätige Jesuitenmissionar Giuseppe Castiglione (* 1688, † 1766, chinesisch Lang Shining [Lang Shih-ning]) beeindruckte mit seinen realistischen, in europäisch-chinesischem Mischstil porträtierten Pferden und Hunden; jedoch
(73 von 519 Wörtern)Quellenangabe
Brockhaus,
Qingdynastie.
http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/chinesische-kunst/qingdynastie