Unter den Tangherrschern wuchs das durch die Suidynastie (581–618) geeinte China zu einem kosmopolitischen Reich, das in der damals weltgrößten Metropole Chang'an (heute Xi'an) ausländische Händler und Kaufleute, darunter Muslime, Juden, Christen, Parsen und Manichäer, aufnahm. Die Einflüsse fremder Kulturen, v. a. sassanidische, zeigen die technisch und künstlerisch hoch entwickelte

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Quellenangabe
Brockhaus, (618–907). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/chinesische-kunst/tangdynastie/618-907