Dänische Musik, Bezeichnung für die Musik auf dem Gebiet des heutigen Dänemarks. 

Die auf dänischem Boden als dem Hauptfundort ausgegrabenen Luren sind Zeugen

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Europäische Einflüsse

Eine erste Blütezeit erlebte die dänische Musik von 1534–1648 unter den Königen Christian III., Friedrich (Frederik) II. und Christian IV., der die dänische Hofkapelle durch ausländische Musiker (J. Dowland, H. Schütz u. a.) bereicherte.

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»Guldalder« – Das Goldene Zeitalter

Während Dänemarks Goldenem Zeitalter (1800–70) wurde der Weg zu einer dänischen Nationalmusik vor allem von

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Neues Nationalbewusstsein

Nach N.W. Gades Tod entwickelte sich neben dem spätromantischen Stil, z. B. in den Liedern von Peter Erasmus Lange-Müller (* 1850, † 1926) und in den Sinfonien von Rued

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Moderne

Die Auseinandersetzung mit der internationalen musikalischen Moderne ist in Dänemark seit den 1960er-Jahren von einer kritisch-reflektierenden Distanz gekennzeichnet. Einer der ersten Komponisten, der sich vom

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Zweites Goldenes Zeitalter

Alle diese Komponisten tragen zur großen Stilvielfalt und Produktivität bei, die seit den 1990er-Jahren als »Zweites Goldenes

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Quellenangabe
Brockhaus, Dänische Musik. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/dänische-musik