Expressionismus [zu lateinisch expressio »Ausdruck«] der, -,  bildende Kunst: im weiteren

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Malerei

Charakteristisch für die expressionistische Kunst des 20. Jahrhunderts, aber auch für einen expressionistischen Stil überhaupt, ist die ausgeprägt subjektive, gegen die Tradition gerichtete Tendenz; Farben und Formen werden nicht nach illusionistischen Gesetzen zum Zweck einer getreuen Wirklichkeitswiedergabe, sondern als Ausdrucksträger eingesetzt, um seelische Momente im Werk zu akzentuieren. Zur Steigerung des inhaltlichen und formalen Ausdrucks bedienen sich

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Bildhauerei

Auf der Suche nach Anregungen für die Ideale von »Ursprünglichkeit« und »Reinheit« fanden die Künstler der Brücke

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Architektur

Die frühesten Zeugnisse expressionistischer Architektur finden sich in Deutschland bei P. Behrens' AEG-Bauten in Berlin (1908–13), H. Poelzigs Fabrik in Luban (1911–12; heute stark verändert) und seinem Wasserturm in Posen (1911; teilzerstört) sowie M. Bergs Jahrhunderthalle

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Weitere Medien

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»Rehe im Walde II« (1913/14; Staatliche Kunsthalle,

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Quellenangabe
Brockhaus, Expressionismus (bildende Kunst). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/expressionismus-bildende-kunst