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Traumfabrik Hollywood

Mit dem Beginn des Tonfilms erhielt die Filmmusik neue Aufgaben, etwa die Handlung atmosphärisch zu verdichten, im Bild verborgene seelische Erlebnisse auszudrücken, ferner durch Leitmotive Handlungsvorgänge in Beziehung zu setzen. Mit der Möglichkeit der exakten Koordination von Bild und Musik in den Tonfilmen

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(Unterhaltungs-)Filme made in Germany

Auf den deutschen Unterhaltungsfilm wirkte die Operette (Schlager, Lied, Tanz) entscheidend ein. Besonders in den 1930er- und 1940er-Jahren gehörten

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Nachkriegszeit

Die Filmszene der BRD profitierte seit der Nachkriegszeit vom Schaffen vielseitiger Komponisten wie Hans-Martin Majewski (* 1911, † 1997), der u. a. die Musik zu »Liebe 47« (1949; nach W. Borcherts »Draußen vor der Tür«), »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« (1957; nach T. Mann), »Schachnovelle« (1960; nach S. Zweig) und »Der Schimmelreiter« (1978; nach T. Storm) schrieb. Bei mehreren Produktionen arbeitete er

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Filmkomponisten in Österreich und der Schweiz

Auch in Österreich hatten in der Nachkriegszeit zunächst Heimat-, Unterhaltungs- und Operettenfilme Saison, für die Musik aus der Feder von Johannes Fehring (* 1926, † 2004; »Mariandl«,

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Gehobene Filmmusiken

Das Medium Filmmusik faszinierte immer wieder auch zahlreiche sog. ernste Komponisten, die anspruchsvolle Soundtracks schrieben. Dazu gehören: A. Copland (»Unsere kleine Stadt«, 1940), L. Bernstein (»Die Faust im Nacken«, 1954), M. Arnold (»Die Brücke am Kwai«, 1957), G. Antheil (»Ein einsamer Ort«, 1950), der Franzose G. Auric

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Soundtracks von Jazz- und Popmusikern

Jazz- und Rockmusik finden sich seit den 1950er-Jahren im amerikanischen und europäischen Film. Mitunter ist diese

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Quellenangabe
Brockhaus, Tonfilm. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/filmmusik/tonfilm