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Baukunst

Die archaische Baukunst entwickelte sich seit dem späten 8. und im 7. Jahrhundert v. Chr. am Tempelbau, dessen Grundform seit dem 8. Jahrhundert die lang gestreckte Cella ist (Standort des Kultbildes). Die Cella erhielt eine Vorhalle mit zwei Säulen, oder es wurde um sie eine Ringhalle von hölzernen Stützen gelegt (Peristase); ihr ebenfalls hölzernes

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Plastik

Seit der Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr. entwickelte sich die archaische Plastik in Marmor und Kalkstein, Bronzeblech und Ton. Als Kunstzentren waren die nordöstliche Peloponnes (Argos, Korinth, Sikyon), die Kykladen (Naxos, Paros, Chios) und Kreta (Prinias; dädalische Werke) beteiligt, im 6. Jahrhundert trat Samos hinzu (Geneleos). Im Typus der nackten Jünglingsfigur (Kuros)

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Malerei

Die frühesten Zeugnisse sind rechteckige bemalte Tontäfelchen (Pinakes; seit dem 6. Jahrhundert auch aus Holz), die insbesondere vom 8. bis 6. Jahrhundert hergestellt wurden und als Weihgaben in

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Kleinkunst

Im 6. Jahrhundert wurden im Bronzeguss vorzügliche Werke der Kleinplastik geschaffen (u. a.

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Quellenangabe
Brockhaus, Archaische Kunst (700–490/480 v. Chr.). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/griechische-kunst/archaische-kunst-700-490480-v-chr