Im Anschluss an die Eroberungen Alexanders des Großen beherrschte die griechische

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Baukunst

Von kleinen Herrscherresidenzen wie Pergamon und Pella sind zahlreiche Zeugnisse erhalten, die großen Hauptstädte Antiochia und Alexandria hingegen wurden fast restlos zerstört. Im Tempelbau herrschten die ionische und die korinthische Ordnung vor; der Haupttempel wurde durch axial auf ihn

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Plastik

Repräsentative Kunstwerke der neuen hellenistischen Staaten waren Kolossalstatuen. Lysipps Schüler Eutychides schuf um 300 v. Chr. eine Statue der sitzenden Stadtgöttin von Antiochia (Tyche) mit dem personifizierten Flussgott Orontes; kleine Repliken bezeugen die komplizierte Komposition. Vom Koloss von Rhodos, den Chares, ein

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Malerei

Wie bei Lysipp die hellenistische Plastik, so nahm bei Apelles die hellenistische Malerei ihren Ausgang. Doch sind fast alle Originale (Tafel- und Wandbilder) verloren, und auch bemalte Stelen, Vasen (Centuripe, Sizilien) und Glasgefäße (Funde von Begram) sind selten. Die kostbaren

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Kleinkunst

Gemmen und Münzen zeigen vorzügliche Leistungen der Porträtdarstellung. Die Keramik umfasst

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Quellenangabe
Brockhaus, Hellenistische Kunst (330/320–30 v. Chr.). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/griechische-kunst/hellenistische-kunst-330320-30-v-chr