Guadeloupe [gwaˈdlup], La Guadeloupe, französisches Übersee-Département in der Ostkaribik,

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Landesnatur

Das Übersee-Département besteht aus den beiden Hauptinseln Basse-Terre (848 km2) und Grande-Terre (590 km2), die durch den etwa 100 m schmalen Meeresarm des Rivière Salée getrennt sind, oft aber als

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Bevölkerung

Die Nachkommen der als Arbeiter für die Zuckerrohrplantagen aus Afrika eingeführten Sklaven überwiegen; sie verwenden als Umgangssprache vielfach eine kreolische Sprache

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Wirtschaft

Die Wirtschaft Guadeloupes ist fast ausschließlich von der französischen Regierung abhängig; zahlreiche Erwerbsfähige werden vom Staat bezahlt, trotzdem sind etwa (2015) 23,7 % arbeitslos. Schwerpunkt ist die

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Geschichte

Guadeloupe wurde 1493 von Kolumbus entdeckt, der das Gebiet nach dem Kloster Santa María de Guadalupe in Extremadura benannte; 1635 wurde es für die französische Handelsgesellschaft

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Verkehr

Das Straßennetz umfasst rund 2 500 km und ist zu 80 % asphaltiert.

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Informationen zur karibischen Kultur

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Quellenangabe
Brockhaus, Guadeloupe. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/guadeloupe