Indischer Ozean, der kleinste und geologisch jüngste der drei Ozeane.

Grenzen und Größe

Der Indische

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Tiefen

Die mittlere Tiefe des Indischen Ozeans beträgt 3 840 m (mit Nebenmeeren) beziehungsweise 3 872 m (ohne Nebenmeere); größte Tiefe ist

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Meeresboden

Die Ablagerungen am Meeresboden stammen zu 86 % direkt oder indirekt von marinen Lebewesen. Davon entfallen 47 % auf Globigerinenschlamm, 22 % auf

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Klima

Der Indische Ozean zeichnet sich gegenüber den anderen Ozeanen durch ein Gebiet

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Meeresströmungen

Entsprechend den treibenden Windsystemen gleicht das äquatoriale Stromsystem des Indischen Ozeans während des Wintermonsuns dem der anderen Ozeane . Es existiert aber nur ein südäquatorialer

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Oberflächentemperatur

Im Sommer (August) liegen die vorherrschenden Oberflächentemperaturen nördlich des Äquators bei

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Oberflächensalzgehalt

Nördlich des Äquators ist der Oberflächensalzgehalt im Westen (bis 36,5 ‰ im

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Eisverhältnisse

Eis tritt als Meereis bis 50° südlicher Breite auf. Eisberge, die

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Gezeiten

Im Indischen Ozean herrschen »halbtägige« und »gemischte, überwiegend halbtägige« Gezeitenformen vor.

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Wirtschaftliche Nutzung

Der Bereich des Persischen Golfs ist durch seine Erdöllagerstätten von großem

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Erforschung

Die ozeanografische Erforschung des Indischen Ozeans begann 1874 im Rahmen der »Challenger«-Expedition. Bisheriger Höhepunkt war die Internationale

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Quellenangabe
Brockhaus, Indischer Ozean. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/indischer-ozean