Insemination [zu lateinisch inseminare »einsäen«, »befruchten«] die, -/-en, Humanmedizin: das instrumentelle Einbringen von Sperma in den weiblichen Genitaltrakt zum wahrscheinlichen Termin der Ovulation, um es einer Anzahl befruchtungsfähiger Spermien zu ermöglichen, in die unmittelbare Nähe der Eizelle zu gelangen. Dabei können die Spermien in die Scheide (intravaginale Insemination), in den

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Quellenangabe
Brockhaus, Insemination (Humanmedizin). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/insemination-humanmedizin