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Das Wirken der Humanisten

F. Petrarcas Wertschätzung des klassischen Latein weist voraus auf das Zeitalter von Humanismus und Renaissance. Das neue Lebensgefühl, die Wiedergeburt (»rinascita«) der Antike, die Loslösung

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Lyrische und epische Dichtung der Renaissance

Gegen Mitte des 15. Jahrhunderts entdeckten die Humanisten wieder Wert und Würde der italienischen Volkssprache (Volgare). L. Bruni schrieb ein Leben Dantes (1436); zugleich versuchte man die Nachahmung der antiken Dichtung in italienischer Sprache, auch in der Nachbildung antiker Metren. Dies war das Programm des von L. B. Alberti angesetzten Dichterwettstreits in Florenz 1441. L.B. Alberti, der außerdem das humanistische Erziehungsideal in italienisch geschriebenen Traktaten verkündete (»Della famiglia«, entstanden 1437–41), wurde damit zum

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Prosa der Renaissance

Die Prosaerzählung knüpfte an G. Boccaccio an: So schilderten M. BandelloG. Straparola und A. Firenzuola wirklichkeitsnah die zeitgenössische Gesellschaft. Als

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Dramatik der Renaissance

In der Dramatik wurde die italienische Literatur gleichfalls führend in Europa: Die erste nach den aristotelischen Regeln verfasste Komödie schrieb L. Ariosto (»La cassaria«, Uraufführung

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Quellenangabe
Brockhaus, 15. und 16. Jahrhundert (Quattrocento und Cinquecento). http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/italienische-literatur/15-und-16-jahrhundert-quattrocento-und-cinquecento