Konzert [italienisch, eigentlich »Wettstreit« (der Stimmen), zu lateinisch concertare »wetteifern«] das,

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Begriff

Musikgeschichte: Der Begriff Concerto kam mit der Mehrchörigkeit in Italien im 16. Jahrhundert auf und bezeichnete in den 6- bis 16-stimmigen Vokalsätzen mit Instrumentenbegleitung von

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Geschichte

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Barock

Aus der Übertragung des Concertoprinzips auf die instrumentalen Gattungen Kanzone, Sonate und Sinfonia entstanden Ende des 17. Jahrhunderts das Solokonzert für ein Soloinstrument

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Klassik und Romantik

Während die gemischte Besetzungsweise des Concerto grosso nur vereinzelt in der Sinfonia concertante (z. B. W. A. Mozart

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20. und 21. Jahrhundert

Im 20. und 21. Jahrhundert hat sich der Konzertbegriff inhaltlich und stilistisch erweitert. So arbeiten Komponisten nicht nur mit der ganzen Bandbreite zeitgenössischer und traditioneller Techniken, sondern verwenden den Begriff auch im weitesten Sinne für (Kammer-)Orchesterwerke mit

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Werke

Weiterführende Literatur:

Gesamtdarstellungen:
A. Schering: Geschichte des Instrumentalkonzerts bis auf die Gegenwart (Neuausgabe 1927; Nachdruck 1988);
E. Preussner: Die bürgerliche Musikkultur (21954);
P. M.
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Quellenangabe
Brockhaus, Konzert. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/konzert